Ich hüte seit Jahren Menschen und ihre Geschichten, die realen, die fiktiven, die Zusammenhänge. Beruf und Politik haben zu einem inneren Schatz an wundersamen Elementen geführt. Seit ein paar Jahren gibt es aus dieser Schatzkammer Geschichten, Bücher, Hefte, Lesestoff. Als Autorin gebe ich dem eine Form und schenke sie an Menschen, die so neugierig und glücklich sind auf die Geschichten des Lebens.
Monika Stocker
Des Kaisers neue Kleider
Die «neue Realität», die «neue Architektur Europas», die «neue Weltlage» gar zeigt Parallelen zum Wahnsinn der Eitelkeit des Märchenkaisers. Wer die Kleider nicht ehrfürchtig bewundert, und «sie nicht sieht» ist naiv und eben dumm.
Die Märchenkaiser sind heute eine Handvoll Autokraten – durchwegs Männer älteren Jahrgangs, denen die Zeit davonläuft und die nichts aus den Händen geben können. Es wäre ihr Tod und kein heldenhafter für die Geschichtsbücher. Obwohl scheinbare Gegner, bestärken sie sich gegenseitig in ihrem Wahn.
Du sollst dich nicht gewöhnen*… auch nicht an den täglichen Wahnsinn! Entgegen aller wissenschaftlichen Forschung und entgegen aller Erfahrung der letzten Jahrzehnte rüsten die «Weber» und deren Geldgier zu gigantischen Waffenarsenalen mit dem Versprechen, dass damit alles möglich sei, die Sicherheit (welche denn?), die Macht (von wem?), die Werteerhaltung (welche denn?), der Frieden! Letzteres ist wie im Märchen an die Sicherung gekoppelt, wer das nicht sehe (die wunderbaren Kleider) sei eben dumm.
In der Realität sind es Pazifistinnen und Pazifisten, die immer wieder sagen: der Kaiser ist nackt und die Frauen, die ihre Erfahrungen mit patriarchalen Kaisern seit Jahrtausenden gemacht haben und Menschen des Südens, die die schönen Kleidern seit je entlarvt haben
Seit der Oberkaiser in den USA auferstanden ist, feiern die Märchenkaiser Hochzeit, ziehen durch die Strassen und durch die Medien.
Es ist dringlich, dass ein Kind im Heer der Besoffenen rufen:
der Kaiser ist nackt
Monika Stocker
*Wilhelm, Dorothee: Du sollst dich nicht gewöhnen, Strukturelle Gewalt, Neue Wege: Beiträge zu Religion und Sozialismus, (2007, Heft 4)
Wahnsinn – eine Erfahrung
Der Zug fuhr um 632h, also ziemlich früh für die Rentnerin, die sich in den letzten Jahren genüsslich gefreut hat, dass Arbeitsbeginn um 7h vorbei ist. Kurz vor 8h Ankunft in Fribourg. Unweit des Bahnhofes der Empfang mit heissem Kaffee und Croissants, was körperlich und seelisch guttut. Die regionale Supportgruppe ist präsent.
815h Türöffnung, 830h Prozessbeginn. Klar ist auf den ersten Blick: der Richter macht ein Pokerface, redet leise, was mir lieber ist als brüllen, aber es hat fast etwas Clandestines, das da verhandelt wird….
Rekonstruktion Tathergang:
Gewaltfeie Aktion in der Stadt, Menschen legen sich auf den Boden, die Passantinnen und Passanten können zwar weitergehen, müssen aber die am Boden Liegenden beachten. Eine Gruppe verteilt Flyer, auf denen die Begründung steht: Klimanotstand hat mit uns zu tun. Gewaltfrei sind nur die Aktivisten, aggressiv und gewaltbereit offenbar teilweise die Passantinnen und Passanten: Fusstritte, Schreie, Stöcke. Die Polizei kommt, schaut eine Weile zu, nimmt dann die Leute fest und die Personennamen auf. Nach Monaten dann eine Busse. Die Aktivisten sind bereit zu bezahlen.
Die Gruppe beschliesst: auf keinen Fall bezahlen. Der Rechtsstaat muss klären, was am Tatbestand denn strafbar war. Junge Anwältinnen sind bereit, die Verteidigung unentgeltlich zu übernehmen. Tatsächlich ist die Frage: Gewaltfreiheit und Rechtsstaat pendent Straftatbestand – so lerne ich – ist «nur»», dass auch der öffentliche Verkehr (Linienbusse) teilweise blockiert wurden.
Die Befragung der drei Angeklagten ist berührend. Eine Frau, aufgeregt aber klug, argumentiert, dass sie stören wollte und will, sonst verändert sich nichts. Der andere Angeklagte ist ein Aktivist mit viel Erfahrung. Er wird einer zusätzlichen Straftat beschuldigt: die Verschmierung der Fassade der Pensionskasse Publica. Er argumentiert, hat auch Zahlen präsent, wie wenig diese Pensionskasse (der Bundesangestellten) in Nachhaltigkeit investiert. Die Rechtsvertreterin der Versicherung reklamiert mehrmals die Reinigungskosten, da es orange (!!) Farbe gewesen sein. Fotos zeigen, wie verschmiert die Fassade mit Graffiti war schon lange vor dem «Anschlag». Wer bezahlt die Reinigungskosten?
Christian ist souverän, argumentiert, dass Gewaltfreiheit und Störung zusammen gehen und politische Arbeit ist. Die Klimakrise verlangt Manifestationen. Er erzählt vom Training zur Gewaltfreiheit, die er absolviert hat. Auch das Briefing der Gruppe am Aktionstag ist Arbeit: wie weit bin ich bereit zu gehen und wo setze ich meine Grenzen. Auf die Frage des Richters, wie weit er bereit gewesen wäre zu gehen, sagt er deutlich: wenn Menschen mit Gegenständen und Waffen auf mich los gehen. Dann gebe ich auf. Er erzählt auch von seiner Sorge um seine Kollegin und seinen Kollegen; denn auch das gehört zur Aktion: jeder ist verantwortlich für sich aber auch füreinander. Eine Begebenheit rührt ihn (mich auch): eine Klimaseniorin sei gekommen und habe ihnen Tee gebracht! Auf die etwas süffisante Frage des Richters, ob er verstehe, warum die Störung der Busse (öffentlicher Verkehr) eine Straftat sei, meinte er: ja, das verstehe ich. Hier ging es um 5 bis 10 Minuten. Als der Berg auf die San Bernardino Autobahn stürzte (Permafrost u.a.) war ein Unterbruch vom 4 Wochen notwendig. Da fuhr gar kein Bus mehr!
Mittagspause. Ich bin ja sehr für Rechtsstaatlichkeit und Genauigkeit, das Beharren auf den Zentimetern zwischen Aktivisten und Bus, der Wahrnehmung von Minuten usw machte mich nervös. Es kamen mir Bilder in den Sinn von Gerichtssälen auf der ganzen Welt. Da wird geschrien, behauptet, Verdächtigungen ausgesprochen… Also: ruhig bleiben!
Die Aktivisten brechen zu einem slow march durch die Stadt auf; ich verabschiede mich.
Ich brauche Luft, setze mich auf eine Bank und – es kommen Tränen, Tränen der Trauer, der Wut, des Zweifels. Alle Mütter der Welt kennen das: wie haben wir unsere Kinder erzogen? Welche Werte vermittelt? Haben wir ihnen Dinge in den Lebensrucksack gepackt, die schwer, zu schwer sind? Die zu sehr belasten? Was für ein kitschiges Bild. Alte Frau auf einer Bank heult… also fertig, Wut aufbauen. Sofort kommen Männer ins Bild, die über Jahre mit Gewalt, bodenloser tödlicher Gewalt Menschen verhaften, willkürlich, auch foltern, lassen, ohne Prozess jahrelang inhaftieren, die zerstören, mit ihrer Gier alles kaputtmachen, Land, Besitz, Zukunft, den Planeten. Sie verbreiten Angst und Schrecken, schnorren dabei dauernd von Sicherheit. Und diese Typen werden sich nie, nie, nie vor irgendeinem Gericht rechtfertigen müssen, sie werden nie für irgendetwas eine klitzekleine Verantwortung übernehmen…. Auch Wut muss abgestellt werden; Herzinfarkt nach Prozess gegen Sohn geht ja auch nicht.
Ein Glas Wein und eine Pizza mit Freunden bringt mich in die Normalität, in die normale wahnsinnige Welt.
Um 14h folgen die Plädoyers der Anwältinnen: blitzgescheit, fundiert, vom grossen Bogen Rechtsstaat zu dem kleinen Event und umgekehrt. Was ist denn die Straftat wirklich? Wie werden die Motive gewichtet? Was bedeutet Gewaltfreiheit angesichts der Klimasituation? Sie sind dokumentiert mit kantonalen, nationalen und Internationales Prozessen und deren Freisprüchen.
Um 1530h ist Schluss, Urteil wird später zugestellt.
Der kleine Wahnsinn – der grosse Wahnsinn!?
Monika Stocker
Manchmal fehlt die Zeit zum Lesen der dicken Romane, der spannenden Biografien oder man hat keine Lust auf unhandliche Bücherbände. Die Cahiers Hefte sind klein und handlich. So eignen sie sich wunderbar zur Verkürzung der Zeit im Wartezimmer, in der S-Bahn oder zum Verschenken an die beste Freundin, an die Schwiegermutter zur Ablenkung während der Zeit im Krankenhaus und an Leserinnen und -leser von Kurzgeschichten.
Frau Unglück geht gemächlich durch die Bahnhofstrasse
Beim Schlendern auf der Bahnhofstrasse gibt es Mögliches und Unmögliches zum sich wundern oder erschrecken.
2018
Rotkäppchen trägt Leggings
Was ist eigentlich mit den Märchenfiguren in der heutigen Zeit? Frau Holle und der Klimawandel, Hans im Glück beim Zocken an der Börse…? Das Lesen im Cahier Heft verleitet zum Schmunzeln und Lachen, auch wenn das Lachen manchmal im Hals stecken bleibt.
2018
Frau R und das Huhn
Frau R ist eine besondere Dame, schräg, giftig, originell und auch politisch
2019
Mona Lisa zeigt die Zähne und andere Ungeheuerlichkeiten
Die Fülle der täglichen Informationen ergibt Atemlosigkeit und Ohnmacht. Und wenn wir uns selber die Informationen so zurechtlegen, dass sie aufhorchen lassen, dass sie listig, schrecklich oder witzig wahrgenommen werden?
2021
Ich wundere mich und lerne, Briefwechsel gegen den Ermüdungsbruch
Wie erlebe ich das Geschehen und wie du? Warum erschüttert mich das, dich weniger? Ausschnitte aus monatlichen Briefen zwischen zwei Frauen einer je anderen Generation. Die Gedanken stimmen nachdenklich und machen entspannt.
2021
Worte bewegen dann, wenn «Erotik der dichtenden Worte» sie durchdringen. Audrey Lorde eine schwarze Kämpferin für Gleichstellung und Gerechtigkeit hat bei all ihren deutlichen politischen Reden auch Gedichte geschrieben und sie verteidigt. «Dichten ist kein Luxus».
Ich habe mir in Stress und Mehrfachbelastung immer Stille und Zeit genommen für die ganz leisen Worte, für ihre Symbole und ihre Kraft.
2024/ ISBN: 978-3-033-10438-9
In den Guten Tag Geschichten erzählt Monika Stocker von Menschen die viele Schicksale erlebten. Die Autorin begleitet diese Menschen ein Stück auf deren Lebensweg und vermittelt den Leserinnen und Leser die hoffnungsvolle Botschaft: Es ist zu schaffen. Diese "Guten Tag Geschichten" faszinieren.
2022/ ISBN: 978-3-033-09394-2
Mittendrin ist ein anschauliches Geschichtsbuch, bereichert mit persönlichen Erfahrungen, über fünf Jahrzehnte Sozialarbeit. Die Geschichte einer Frau in der Politik. Als Leserin oder Leser ist man mittendrin, nicht nur dabei.
2018/ ISBN: 978-3-033-06953-4
"Anna hat sich entschieden. Sie geht. Das ist beschlossen seit langem." Mit diesen Worten werden die Geschichten von Annas Entscheidungen den ersten Schritt zu tun eröffnet. Anna hat viele Geschichten oder wie Max Frisch es formuliert: "Der Mensch ist keine Geschichte, oder anderes gesagt: jedes Ich hat hundert Geschichten, die nie geschehen sind, und was in Wirklichkeit mit ihm geschieht, ist nur die Folge von Fiktion." Ergänzt werden die Texte mit Bildern der Malerin Veronika Grütter-Büchel.
2017/ ISBN: 978-3-906907-08-6
Das lange Leben unter würdigen Bedingungen – dieser alte Menschheitstraum – ist eine Errungenschaft. Zusammen mit Kurt Seifert wurden Äußerungen von hochaltrigen Menschen dokumentiert. Es ist ein Lesebuch, in denen Hochaltrige Auskunft geben, wie sie das hohe Alter selbst erleben. Ergänzt werden die Texte mit liebevollen Bildern der Malerin Veronika Grütter-Büchel.
2015/ ISBN: 978-3-290-17841-3
"Wir sind uns gewohnt, dass uns die Geschichte Zürichs rückblickende erzählt wird. Monika Stockers kreativer Ansatz kehrt die Sache um. Sie geht vom Vergangenen aus und befragt das Heute aus dem Blickwinkel von gestern. Das ist nicht nur erfrischend, sondern in der lyrischen Gesprächsform, die Monika Stocker mit leichter Feder beherrscht, auch köstlich zu lesen.“ Aus dem Vorwort Daniel Hell. Monika Stocker nimmt Sie in ihren Geschichten auf einen virtuellen Stadtrundgang mit.
2014/ ISBN: 978-3-290-17762-1
- Ich lege mein Herz in die Sonne…
- Gestern kam die Hoffnung um die Ecke…
- Ich falte deine Worte zusammen…
In drei Abschnitten sind eine Fülle Gedanken über Hoffnung und Schmerz, Liebe und Sorge in Versform verdichtet.
2011/ ISBN: 978-3-905561-89-0
"Nein, das sind keine Geschichten, das sind wirkliche Notizen… Selbstverständlich sind diese Notizen sentimental – aber diese Sentimentalität ist trocken und fast spröde – und diese trockenen, spröden Notizen werden auch zum Trostbuch." Aus dem Vorwort von Peter Bichsel. Diese authentischen Texte aus "Zürich von unten" sind Agendanotizen.
2010/ ISBN: 978-3-85791-596-3
Monatsbriefe
Jeden Monat schreibe ich an eine Persönlichkeit einen Brief und setze mich, mit ihr auseinander. Die Briefe werden nicht versandt. Wenn Sie die Briefe monatlich direkt erhalten möchten, melden Sie sich per Mail bei mir.
Aktueller Brief
Liebe Viola Amherd
Ganz zuerst: Wie geht es dir? ich hoffe, dass du gesund bleibst; denn das, was dir zu Ende deiner Amtszeit passiert ist, ist öffentliches Mobbing und das macht krank.
Guten Tag Olav Scholz
Sie sind ein Verlierer, ein Mann ohne Führungsqualitäten, ein Weichtreter und handlungsunfähig und… und… Die Etiketten, die Ihnen angeheftet werden, sind vernichtend.
Herr Professor Schellnhuber,
seit Jahren sind Sie führend in der Klimaforschung, international bekannt und geachtet. Doch beim Punkt, wo es um Entscheidungen, um dringend notwendige Handlungen geht, beissen Sie, wie tausend andere, auf Granit.
Lieber Philipp Blom
Eigentlich glaube ich nicht mehr an Zufälle. Doch die Erfahrung erschüttert diese Meinung immer wieder. So auch bei meinem Besuch in der Bibliothek. Routinemässig ging ich zu den Neuerscheinungen, wo ich immer gleich mehrfach zugreife.
Nun also doch, Donald Trump
muss ich mich mit Ihnen auseinandersetzen, schon wieder, immer noch, ....
Liebe Franziska
Schutzbach
Ich begegne Ihnen oft in den letzten Monaten: in Interviews, Artikeln, Tagungen, Gesprächsrunden, Buchrezensionen und staune über Ihre klaren unmissverständlichen Worte.
Guten Tag Frau Sahra Wagenknecht
Ich sitze vor Ihrem Wahlplakat, respektive ein Foto davon und betrachte Sie. Ich glaube gern, dass Sie es nicht mehr hören wollen: aber Sie sind eine schöne Frau.
Ja, Herr Bundesrat
Albert Rösti,
Sie sind ein sympathischer Schweizer, ein good guy, wie Trump Sie wohl etikettieren würde.
Lieber Salman Rushdie
Die Lobreden auf Ihr Buch, so kam es mir vor, waren da, bevor das Buch erschienen war. Hatte es überhaupt jemand gelesen?
Lieber Beat Jans
Du hast einen fulminanten Start hingelegt, bist mitten ins heikle Thema Migration eingestiegen, hast gleich definiert, umdefiniert und ja auch provoziert...
Ach, Markus Söder,
ich weiss natürlich, dass am Aschermittwoch Ihre Partei alles darf; um es deutlich zu sagen, Sie dürfen so richtig die Sau rauslassen.
Liebe Clara Ragaz
wie schön, dass wir uns hier an der Ecke in Aussersihl treffen. Wir sind ja Nachbarinnen.
Der Gartenhof ist nur einen Sprung von meinem Haus weg. Komm, ich lade dich ein.
Ein schöner Gedanke, eine stärkende Vision.
Guten Tag Frau Zeeman
Sie beschäftigen mich intensiv. Dabei kenne ich Sie nur über einen Artikel in einer grossen schweizerischen Zeitung, in der Sie das Leben in einer jüdischen Siedlung im Westjordanland schildern.
Also Benjamin Netanjahu
Wer glauben Sie denn, dass Sie sind? Der rächende alttestamentliche Gott? Oder nur der verkappte Imperator, der gerade mit Blut und Toten die Landkarte im Nahen Osten neu zeichnet?
Lieber Alain Berset
Du trittst Ende Jahr aus dem Bundesrat zurück. Ich bin froh, froh für dich. Ich stelle fest, du bist in dieser Phase einer Politiklaufbahn, wo man eben gar nichts mehr tun kann, vor allem nichts mehr "richtig". Ich habe den Eindruck, du wirst kritisiert, wenn du nur da bist.
Also dann halt doch Donald Trump
Es lässt sich nicht vermeiden, dass ich Ihnen schreibe. Sie hängen mir als Altlast an; aber leider nicht nur. Sie sind noch fast täglich präsent und – eine grosse Furcht – vielleicht auch noch in Zukunft! Ein Albtraum für die ganze Welt!
Guten Tag Marcel Dettling
Sie sind der Wahlkampfleiter der SVP und damit 2023 ein sehr wichtiger Mann. Und Sie sind mit Sicherheit Gewinner. Die Medien haben das vor Monaten so beschlossen, die Umfragen bestätigen es und so wird alles in die Richtung gehen, die festgelegt wurde.
Ach Herr Putin
Um es gleich klarzustellen: ich halte nichts von Ihnen und traue Ihnen nicht einen Zentimeter über den Weg. Aber Sie sind eine Figur in meinem Leben, leider. Kein Tag vergeht, ohne dass ich von Ihnen oder über Sie lese, höre. Also muss ich mich mit Ihnen auseinandersetzen.
Liebe Dorothee Sölle
und wie kindlich habe ich gehofft, du würdest uns – wie vor mehr als 50 Jahren – ermutigen: "kommt, wir machen in der Nacht vom 24. Februar eine Lichterkette um die russische Botschaft, lasst uns eine Mahnwache vor der CS auf dem Paradeplatz halten und wir wollen doch …"
Hi Andri Silberschmidt
Shootingstar, erfolgreichster Jungstar der Bürgerlichen, Lieblingskind der Medien mit eigener Kolumne im Tagi…
wow, und das in der ersten Legislatur! Das kann sich sehen lassen.
Nun ist sie also vorbei, die Fussball Weltmeisterschaft 2022 in Katar...
Sie sind ein Geschenk für mich. Ich habe Sie zufällig (?) entdeckt.